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Sonntag, 11. Juli 2010, 21:33
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Mir ist nix bekannt. Aber es wäre wünschenswert, wobei dann natürlich die Gefahr besteht, dass der Teil 2 einfach nur ein Kommerzfilm wird. Naja, warten wir es ab.Aber letztendlich glaub ich nicht wirklich, trotz der "Aufmachung" des Endes, dass es eine Fortsetzung dazu geben wird. Oder gibt es schon was offizielles?
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Wie kommt man darauf, dass sich der Film "von der Masse abhebt"? Wie gesagt - durch das Setting und die Vorgeschichte definitiv ja, und ich hatte mir halt irgendwas tiefgründiges erhofft, wie Menschen und Aliens sich irgendwie arrangieren und zusammenleben, was ja am Anfang auch eine Zeit lang angerissen wird. Aber so nach den ersten dreißig Minuten bekommt man IMO eine Standard Action-Film-Story serviert, wo sich Menschen und Aliens gegenseitig zusammenballern, und die originelle Vorgeschichte ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant, weil das Geballere könnte ich auch mit jeder anderen Hintergrundhandlung bekommen. Dann diese typische "er ist infiziert und wird einer von denen"-Story, die es sicherlich auch schon 20 mal gab... und ab dem Punkt wo sich Wilkus und Christopher in ihrem Keller absprechen, weiß man auch genau dass sie zurück zum Gebäude gehen, da noch weiter rumballern aber am Ende die Flüssigkeit bekommen und Christopher mit dem Shuttle zum Schiff fliegt, da die Protagonisten ihre Ziele ja immer erreichen wenn sie sich schön brav an die Hollywood-Klischees halten. Die einzige Wendung ist dass Wilkus zurückgelassen wird weil Christopher die Vorschungsopfer findet und deshalb pissig auf die Menschheit ist, aber das rettet es für mich auch nicht mehr, zumal es auf das Ende so wie es präsentiert wurde dann ohnehin nur minimalen Einfluss hat.
Und deshalb hat's mir gut gefallen.
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Für mich war nicht vorhersehbar, dass Wilkus zurückgelassen wird, noch dass es Christopher schaffen würde. Jedenfalls hatte ich am Ende echt Angst, dass er doch noch abgeschossen wird.
Das Setting fand ich gut, weil es mich an Alien Nation erinnert hat, nur mit "sehr unintegrierten" Aliens. Das die Story dann später nur um Wilkus Verwandlung (Kaffka lässt grüßen) und seine Beziehung zu Christopher handelte, fand ich auch gut. Ich konnte für mich gut nachvollziehen, dass die beiden sind anfreundeten. (Enemy Mine?) Und der Aktion-Kram am Ende ... naja, ohne sowas traut sich vermutlich kein Regiseur ins Kino. Ich fand's aber vertretbar und vor allem gut gemacht.
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Aber ein anderer großer Punkt ist vor allem die Aufmachung: Dokumentarfilm meets Nachrichtensendung meets Interview-Einspieler meets Handkamera plus tolle Effekte und Optik - sicher nicht jedermanns Sache, aber großartig kombiniert und zusammengeschnitten.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »M@ster R« (28. Oktober 2009, 19:52)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »M@ster R« (28. Oktober 2009, 19:50)
30 min von 2012 am samstag kommt der rest.... und das nur weil ich 13h arbeite und nicht solange am stück lesen kann. Wenn dei ersten 2h sind wie die lezten 30min dann aber gute Nacht Bumm Bäng Kawum Heul würg Emmerich ;P
Und, wie war er? Kinoempfehlung oder reicht die DVD-Ausleihe?
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Jo, habe den Film vor einiger Zeit auch gesehen, und würde dir zustimmen.
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An der Stelle wo er die Zahlen mit Edding auf ein Whiteboard schreibt und dann rausfindet, was die bedeuten, hab ich schon angesagt dass da am Ende sechs Milliarden und irgendwas stehen wuerde. Letztendlich ist die Kamera dann auch ueber einer Zahl stehen geblieben, ein dramatischer Soundeffekt wurde eingespielt und ich meine, da etwas in der Groessenordnung gesehen zu haben. Letztendlich soll dann ja 33 dort gestanden haben, was dann aber ueber EE doch wieder zu Everyone Else wird (also gleichbedeutend mit 6 Milliarden). Weil das aber so extrem dumm erklaert wurde und der Hauptcharakter noch duemmer meinte, dass EE wohl Initialen sein muessen, glaube ich dass sie das erst im Nachhinein von 6 Milliarden auf 33 geaendert haben, um die Story etwas "unvorhersehbarer" zu machen, und dabei die 1-2 Sekunden die ich oben beschreibe vergessen haben rauszuschneiden. Die beiden, mit denen ich den Film geguckt habe, meinten, dass die Zahlen ueber denen die Kamera stehen bleibt das Datum sei, an dem seine Frau gestorben ist.
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