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Sonntag, 11. Juli 2010, 21:33

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Terry

NintendoWiiX Redakteur - Räumt hier auf!

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601

Samstag, 12. September 2009, 09:54

Gestern ebenfalls District 9 und sehe es komplett anders als Andy. Mir hat der Film sehr viel Spaß gemacht, hatte bei mir einen ähnlichen Effekt, wie Cloverfield im letzten Jahr: Nur, dass ich bei District 9 nicht wusste, dass er auch so "Dokumentarisch" aufgenommen und viel über Handkameras gezeigt wird.

Auf jedenFall ist es ein richtig guter Film mit einem klasse Hauptdarsteller, der auch genug Stoff zum Nachdenken gibt. Musste oft mal bei den Aussagen der Menschen Schmunzeln, weil diese "Rassengedanke" einfach so typisch für Menschen ist. Und ich glaube wirklich das der Film sehr nah an der Realität ist bzw. wie Menschen uns so verhalten wuerden wie man das im FIlm sieht mit den Tests und so. Weiterhin hat der Film einfach eine klasse Optik und tolle Actionsequenzen, auch wenn gerade am Ende etwas damit übertrieben wird.

Dennoch gelungener Film, der bei mir sowieso schon gute Karten hatte, weil er sich einfach vom Einheitsbrei unterscheidet, und deshlab denen guten internationalen Kritiken gerecht wird.

Von mir eine 8/10.

Jerry8448

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602

Sonntag, 13. September 2009, 20:33

Hab ebenfalls District 9 gesehen und bleibe mit meiner Wertung genau zwischen Terry und Andy.
Die Effekte und Schauspieler sind klasse und der Film hebt sich definitiv vom großen Einheitsbrei der üblichen Sci-Fi-Filme ab, aber insgesamt gibt es einfach noch zu viele Logikfehler und das Ende fand ich wenig zufriedenstellend. Da blieben zu viele Fragen unbeantwortet, imho.

6/10

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Vyse

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603

Montag, 14. September 2009, 02:09

Naja, am Ende wurde ja quasi der Nachfolger schon angekündigt, von wegen "District 10" und "ich komme in 3 Jahren wieder... 3 Jahre... wie gesagt 3 Jahre!"

Gengor

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604

Montag, 14. September 2009, 14:12

Mir hat der Film ganz gut gefallen. Da das Ende so ein wenig auf "Teil 1 von X" herausläuft, ist es leider etwas unbefriedigend. Dennoch würde ich 7.9/10 geben, einfach weil er toll gedreht und geschnitten ist und das Thema spannend aufgemacht war.

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Terry

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605

Montag, 14. September 2009, 14:40

Richtig so @Gengor
:top:

Aber letztendlich glaub ich nicht wirklich, trotz der "Aufmachung" des Endes, dass es eine Fortsetzung dazu geben wird. Oder gibt es schon was offizielles?

Gengor

Schönmacher Freund

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606

Montag, 14. September 2009, 15:49

Aber letztendlich glaub ich nicht wirklich, trotz der "Aufmachung" des Endes, dass es eine Fortsetzung dazu geben wird. Oder gibt es schon was offizielles?
Mir ist nix bekannt. Aber es wäre wünschenswert, wobei dann natürlich die Gefahr besteht, dass der Teil 2 einfach nur ein Kommerzfilm wird. Naja, warten wir es ab.

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Vyse

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607

Montag, 14. September 2009, 16:46

Also, ich bin ja wirklich dafür dass jeder seine eigene Meinung haben darf und so, aber eines verstehe ich wirklich nicht:

Zitat

Wie kommt man darauf, dass sich der Film "von der Masse abhebt"? Wie gesagt - durch das Setting und die Vorgeschichte definitiv ja, und ich hatte mir halt irgendwas tiefgründiges erhofft, wie Menschen und Aliens sich irgendwie arrangieren und zusammenleben, was ja am Anfang auch eine Zeit lang angerissen wird. Aber so nach den ersten dreißig Minuten bekommt man IMO eine Standard Action-Film-Story serviert, wo sich Menschen und Aliens gegenseitig zusammenballern, und die originelle Vorgeschichte ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant, weil das Geballere könnte ich auch mit jeder anderen Hintergrundhandlung bekommen. Dann diese typische "er ist infiziert und wird einer von denen"-Story, die es sicherlich auch schon 20 mal gab... und ab dem Punkt wo sich Wilkus und Christopher in ihrem Keller absprechen, weiß man auch genau dass sie zurück zum Gebäude gehen, da noch weiter rumballern aber am Ende die Flüssigkeit bekommen und Christopher mit dem Shuttle zum Schiff fliegt, da die Protagonisten ihre Ziele ja immer erreichen wenn sie sich schön brav an die Hollywood-Klischees halten. Die einzige Wendung ist dass Wilkus zurückgelassen wird weil Christopher die Vorschungsopfer findet und deshalb pissig auf die Menschheit ist, aber das rettet es für mich auch nicht mehr, zumal es auf das Ende so wie es präsentiert wurde dann ohnehin nur minimalen Einfluss hat.


;)

Gengor

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608

Montag, 14. September 2009, 17:08

Also ich seh das so:

Zitat

Für mich war nicht vorhersehbar, dass Wilkus zurückgelassen wird, noch dass es Christopher schaffen würde. Jedenfalls hatte ich am Ende echt Angst, dass er doch noch abgeschossen wird.

Das Setting fand ich gut, weil es mich an Alien Nation erinnert hat, nur mit "sehr unintegrierten" Aliens. Das die Story dann später nur um Wilkus Verwandlung (Kaffka lässt grüßen) und seine Beziehung zu Christopher handelte, fand ich auch gut. Ich konnte für mich gut nachvollziehen, dass die beiden sind anfreundeten. (Enemy Mine?) Und der Aktion-Kram am Ende ... naja, ohne sowas traut sich vermutlich kein Regiseur ins Kino. Ich fand's aber vertretbar und vor allem gut gemacht.
Und deshalb hat's mir gut gefallen. :thumbup:

Ich glaube District 9 ist ein Film, der auf vielen Ebenen entweder gut oder schlecht rüber kommt, je nachdem wie man die einzelnen Teile "aufnimmt". In sonfern kann ich alle eure Meinungen nachvollziehen.

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Terry

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609

Montag, 14. September 2009, 17:12

Durch das Setting und die Vorgeschichte, wie du schon sagtest auf jedenfall zu aller erst. Denn Aliens als "Randgruppe" die in einem Gehtto neben den Menschen leben und dann mit Rassismus zu kämpfen haben - das ist schon was gewagtes und neues. Dass dazu natürlich, ich nenne es jetzt einfach mal "Standard"-Elemente hinzu kommen, ist natürlich klar. Aber ein anderer großer Punkt ist vor allem die Aufmachung: Dokumentarfilm meets Nachrichtensendung meets Interview-Einspieler meets Handkamera plus tolle Effekte und Optik - sicher nicht jedermanns Sache, aber großartig kombiniert und zusammengeschnitten. Das ist ein schon ein Risiko, weil absolut Hollywood-Film-untypisch. Gibt es in solchen Filmgenres einfach viel zu selten. Schon alleine deshalb hebt sich der Film für mich total ab. Und sowas unterstütze ich wirklich gerne, wenn es gut gemacht wird wie im Fall von Cloverfield oder District 9. Zumal solche Filme im Kino einfach wesentlich besser rüberkommen.

Vyse

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610

Montag, 14. September 2009, 19:42

Zitat

Aber ein anderer großer Punkt ist vor allem die Aufmachung: Dokumentarfilm meets Nachrichtensendung meets Interview-Einspieler meets Handkamera plus tolle Effekte und Optik - sicher nicht jedermanns Sache, aber großartig kombiniert und zusammengeschnitten.


Das war aber auch nur die ersten 30-60 Minuten so, und erst ganz am Ende ging es dann wieder zum Dokumentarfilm zurück... der Großteil dazwischen war ganz normal präsentiert wie jeder andere Film auch.

Terry

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611

Dienstag, 15. September 2009, 09:47

Ja und? Das ändert doch absolut nichts an der Aussage, zumal die leicht "verwackelte" Handkamera auch immer wieder bei den Actionszenen zu sehen war. Mir hats gefallen.

Xyla

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612

Mittwoch, 16. September 2009, 11:05

Hab den Film jetzt auch gesehen. Guter Film, auf jeden Fall! Aber nicht die Revolution im SciFi Genre, die einige ausgerufen haben.
Für das Budget ist der Handwerklich vortrefflich und auch gut geschauspielert, aber mir fehlt über weite Teile ein Sympathieträger, denn Vikus war das bestimmt nicht. Hat natürlich den Vorteil, dass er den ganzen Film über ein realistischer Charakter bleibt, aber ich möchte mit dem Charakter mit der meisten Screenzeit eigentlich mitfiebern können. Bei ihm war das schwierig.
Sonst: Action top! Gute Einarbeitung der Sozialkritik, wenn auch zum Teil mit dem Holzhammer und wirklich drastische Darstellung der Vorgehensweisen aller Beteiligter.
8/10 Katzenfutterdosen

M@ster R

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613

Montag, 19. Oktober 2009, 22:59

Ich war vorhin in "Pandorum". Der Film ist teilweise etwas unnachvollziehbar und einige Dinge werden nicht richtig oder gar nicht erklärt, aber ansonsten ein super Film, den man aber wohl im Kino gesehen haben sollte. Am Besten hat mir das Ende gefallen. Hat richtig gut gepasst.
Hat mich auch oft stark an Dead Space erinnert. Sah im Raumschiff oft sehr ähnlich auf und es wurde die selbe Atmosphäre erzeugt (außerdem ist der Hauptdarsteller auch ein Techniker, hehe).
Spoiler:

Bisschen blöd, dass sie nicht richtig erklärt haben, was es mit den Aliens auf sich hat. Die Frau meinte einmal so nebenbei, dass irgendein Enzym, das dem Körper beim Hyperschlaf helfen sollte, vielleicht manche Menschen verändert hat. Aber das wurde nicht richtig bestätigt. Zudem bleibt die Frage offen, warum nur einige Menschen so extrem verändert wurden. Hätte da am Ende nicht gestanden, wie hoch die Bevölkerung im Jahr 1 ist, hätte es auch sein können, dass in einigen Kapseln auch Aliens sind. Sagt ja keiner, dass sie sich erst im Nachhinein verändern.
Ansonsten fand ichs nicht so toll, dass der Kämpfer vom Babyalien gekillt wurde. War mir irgendwie von vornherein klar, dass er getötet wird, aber das war unnötig und billig. Vor allem wars eh klar, dass das Alien da was hat, als es seinen Arm hinter sich versteckt hat. Und bei so einem Alien würde man doch nicht zögern, wenn man weiß, was später daraus wird.
Habe auch schon fast erwartet, dass da gleich ein Alien aus dem Wasser gesprungen wäre, was so ne typische Müllschlussszene gewesen wäre. Hätte aber auch gar nicht gepasst. So war das ein richtig cooles Ende. Ein zweiter Teil, auf dem man sieht, wie die Menschen ihre Zivilisation neu aufbauen und sich mit irgendwelchen neuen Gefahren auseinandersetzen müssen, könnte auch cool werden.


War übrigens zu einem großen Teil eine deutsche Produktion und afaik ists auch ein deutscher Regisseur. Finde ja allgemein deutsche Filme meistens nicht so toll, aber dafür ist der Film klasse. Aber jetzt auch nichts, was ich mir unbedingt noch einmal ansehen müsste. Vor allem, weil der aha-Effekt dann fehlt.
Cut the crap, for crying out loud.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »M@ster R« (28. Oktober 2009, 19:52)


Xyla

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614

Mittwoch, 28. Oktober 2009, 19:10

Kleines Update meinerseits:
Hab mit der WG in letzter Zeit die Lethal Weapon Filme geguckt. 2 meiner Mitbewohner kannten die noch nicht und das war somit ein guter Zeitpunkt die endlich mal wieder aus der Versenkung zu holen.
Geniale Reihe, würde mir zwar nochmal nen 5. wünschen, wo grade eh alle 80er Jahre Serien wiederbelebt werden, aber 4 ist auch ein guter Abschluss.

Casino Royale nochmal geguckt und es ist mittlerweile mein Lieblingsbond! Bei dem Film stimmt echt alles. Die Umsetzung ist nahezu perfekt und auch wenn Craig nicht mein Lieblingsdarsteller für den Job ist, passt er für den "ersten" Bond einfach perfekt. Bin auf den nächsten gespannt, Quantum war nicht mehr ganz so gut, auch wenn die jetzt nen Bösewichtfundus etabliert haben.

Drag Me to Hell: Unbedingte Empfehlung! Einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre. Vom Raimi, der sich endlich von seinem Spinnenmann losgerissen hat und sich kurzzeitig auf seine Wurzeln bezogen hat. Toll, wie hier Shockeffekte gut mit Humor kombiniert werden. Es wird zwar zwischendurch auch ekelig, aber nicht im Sinn von SAW, sondern viel eher im Tanz der Teufel Stil. Lustiger gruseliger Ekel. Enden gibts sicherlich bessere im Genre, aber der Film hat einfach nur Spaß gemacht!

Radio Rock Revolution: Super Film mit klasse Soundtrack. Toller britischer Humor, macht Spaß beim gucken, auch wenn das Ende wieder etwas plötzlich kommt und einige Charaktere etwas blass bleiben. Liebenswerte abgedrehte Charaktere, gute Regiearbeit und wie gesagt: Toller Humor.

Jo, das war so das, was mir grade durch den Kopf ging an Filmen, kommen sicherlich wieder noch welche dazu.

M@ster R

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Mittwoch, 28. Oktober 2009, 19:34

Hm, habe mir gerade mal den Trailer von "Drag Me to Hell" angesehen und muss sagen, dass der mich jetzt nicht sonderlich vom Hocker gerissen hat. Scheint mir mehr in Richtung "The Grudge" denn in Richtung "Evil Dead" zu gehen. Zudem spielt da der Spacko Justin Long mit, den ich einfach nicht leiden kann, obwohl er oft in guten Filmen mitmacht (die aber mit einem anderen Schauspieler noch besser wären, hehe).

Habe gerade mal Sam Raimi bei imdb gecheckt und was Interessantes gefunden: http://www.imdb.com/title/tt0434020/

Hatte schon mal davon gehört, aber da war noch nicht klar, obs nur ein Gerücht ist, oder der Film tatsächlich kommen soll. Aber ich habe da erstmal keine allzu großen Hoffnungen. Bei den Gerüchten damals hieß es, jemand anderes als Bruce Campbell würde die Rolle übernehmen. Da die Filme aber auch oder gerade durch ihn leben, könnte ich mir da schon mal keinen anderen vorstellen. Klar ist er mittlerweile auch nicht mehr der Jüngste, aber ich würde jetzt nicht sagen, dass er viel zu alt dafür wäre. Na ja, mal schauen. Vielleicht wird ja doch was draus. Als Regisseur ist Sam Raimi selbst immerhin eingetragen. Bin mir da jetzt auch nicht sicher, ob er noch das Splatter-Komödie-Horror - Schiene drauf hat, oder das Ganze Grudge oder Drag me to Hell (falls das das sein sollte, wonach es im Trailer aussieht) mäßig wird. Halt eher Psychohorror mit ein paar Schockern und nichts dahinter. Das wäre schade.
Cut the crap, for crying out loud.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »M@ster R« (28. Oktober 2009, 19:50)


Xyla

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Mittwoch, 28. Oktober 2009, 19:56

Guck ihn! Ist nicht im geringsten mit the Grudge zu vergleichen. Der hier nimmt sich nicht wirklich ernst. Ich hab mich bei vielen Szenen schlapp-gelacht. Möglicherweise waren ein oder zwei davon ernst gemeint, keine Ahnung, aber ich hab sie lustig verstanden und meine Kollegen auch. Es waren auch Schockeffekte dabei, klar, aber es ist sicherlich kein Psychohorror. Gib ihm eine Chance, lad ein paar Kollegen ein, am besten ein paar Mädels dabei, die sich gut erschrecken können und du wirst sehen: Spannung und Lacher garantiert, auch wenn er so endet, wie man es vermutet.
Ob ich alleine so viel Spaß mit dem Film gehabt hätte weiß ich jetzt nicht, aber komisch wäre er immer noch gewesen.

Snatcher

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617

Montag, 9. November 2009, 08:28

The Thaw (dt. Frozen - Etwas hat überlebt)

Bin leider etwas enttäuscht. Der Trailer hat mich vor einigen Monaten schon auf einen spannenden Film hoffen lassen. Möglicherweise bin ich auch mit der falschen Einstellung an die Sache gegangen. Habe einen Horrorfilm erwartet mit ein paar fiesen Gore Elementen und bekommen habe ich einen Öko-Thriller mit Bio Horror......oder so ähnlich. War nicht schlecht, aber einen zweiten Teil sowie das nochmalige Gucken des Erstlings muss ich nicht haben. 5/10

Coraline

War angenehm überrascht :) 8/10

Oben!

Disney/Pixar halt.....und absolut keine Enttäuschung 7/10

Public Enemies

Überzeugend 7/10

Inglorious Basterds

Witzig, spannend, langatmig, brutal, vorhersehbar, überraschend 8/10. Einer der wenigen Filme Tarantinos, welcher mir gefallen hat.



edit:
District 9

Netter Film mit vielen, vielen, vielen netten Anspielungen.....Katzenfutter fressenden Aliens, typische Township Problemchen usw usf, welche (zum Glück) nicht übertrieben aufgebaut wurden. Leider nervt der Hauptdarsteller dermaßen, daß es mir schwer fiel den Film bis zum Ende zu gucken. 7/10





Roadfux

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618

Freitag, 13. November 2009, 17:34

30 min von 2012 am samstag kommt der rest.... und das nur weil ich 13h arbeite und nicht solange am stück lesen kann. Wenn dei ersten 2h sind wie die lezten 30min dann aber gute Nacht Bumm Bäng Kawum Heul würg Emmerich ;P

Jerry8448

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619

Samstag, 14. November 2009, 18:04

30 min von 2012 am samstag kommt der rest.... und das nur weil ich 13h arbeite und nicht solange am stück lesen kann. Wenn dei ersten 2h sind wie die lezten 30min dann aber gute Nacht Bumm Bäng Kawum Heul würg Emmerich ;P


Bin mir nicht ganz sicher wie ich deinen Post interpretieren soll, werde mir den Film aber heute noch selber im Kino geben. Ich schreib dann später meine Meinung dazu :)

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Terry

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620

Montag, 16. November 2009, 11:13

Und, wie war er? Kinoempfehlung oder reicht die DVD-Ausleihe?

Jerry8448

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621

Montag, 16. November 2009, 11:23

Und, wie war er? Kinoempfehlung oder reicht die DVD-Ausleihe?


Hättest du nur die erste Frage gestellt, wäre jetzt die Antwort leichter... :redface:
Der Film lässt sich ziemlich flott zusammenfassen: Effekte hui - Story pfui.
Ob dann die DVD-Ausleihe reicht, ist schwer zu beantworten. Überall gehen Autos, Gebäude und ganze Landstriche in die Luft (oder sacken ab). Riesige Rauchwolken verdunkeln den Himmel, es regnet Asche und glühende Felsen, etc. Die Gewalt der Natur wird schon sehr beeindruckend dargestellt und das kommt auf der Kinoleinwand sicher besser rüber als auf einem kleinen TV-Gerät, aber alles andere ist Hollywood-Einheitsbrei. Ein bisschen Romance, eine bisschen Drama, eine geheime Verschwörung, blablablup - Gerade das Ende ist mir zu triefig und erinnert stellenweise direkt an Titanic (findet ebenfalls in einem Schiff statt, das langsam mit Wasser vollläuft). Der Film bekommt von mir 7/10 Punkten ;)

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Vyse

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622

Montag, 16. November 2009, 11:46

Habe kurz vor meiner Abreise Knowing gesehen, aber immer vergessen was dazu zu schreiben.

Da der Film wohl am Besten kommt, wenn man gar keine Ahnung hat worum die Story geht, tu ich mich schwer was dazu zu sagen. Leider versucht er, unvorhersehbarer zu sein als er eigentlich ist, weshalb die Story an einer bestimmten Stelle schon arg zurechtgekuenstelt wird, und ich meine sogar dass die Story auch mal anders geschrieben war, weil ich am Anfang kurz etwas gesehen habe dem dann lange widersprochen wurde, sich letztendlich aber doch bewahrheitet hat. Wirkt etwas so als haetten sie im Nachhinein die Story geaendert und dann vergessen, die eine Szene rauszunehmen, aber ich war auch der einzige der es gesehen hat, also war's vielleicht auch Einbildung. ;)
Ansonsten fand ich es trotzdem ziemlich gut, nur leider war das Ende dermassen ueberdreht, dass es (obwohl es vom Ansatz her ok war) nicht nur ins Absurde abdriftete, sondern noch weit darueber hinaus. Deshalb fuer mich nur 7/10.

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623

Dienstag, 17. November 2009, 10:02

Jo, habe den Film vor einiger Zeit auch gesehen, und würde dir zustimmen.

Ansonsten habe ich die Tage mal Slumdog Millionär gesehen, immerhin hat er ja die ganzen Ocsars abgeräumt. Und, hm, es ist halt ne Schnulze ;) Zumindest insgesamt gesehen. Wie der Film allerdings aufbereitet wurde und präsentiert wird ist echt große Klasse und macht den Film absolut sehenswert. Naja, ich vergebe mal 8/10

Jerry
Okay, danke soweit, ich werds mir mal überlegen.

Vyse

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624

Dienstag, 17. November 2009, 12:09

Zitat

Jo, habe den Film vor einiger Zeit auch gesehen, und würde dir zustimmen.


Befuerchte zwar, dass du dich nicht mehr dran erinnerst, aber trotzdem:

Zitat


An der Stelle wo er die Zahlen mit Edding auf ein Whiteboard schreibt und dann rausfindet, was die bedeuten, hab ich schon angesagt dass da am Ende sechs Milliarden und irgendwas stehen wuerde. Letztendlich ist die Kamera dann auch ueber einer Zahl stehen geblieben, ein dramatischer Soundeffekt wurde eingespielt und ich meine, da etwas in der Groessenordnung gesehen zu haben. Letztendlich soll dann ja 33 dort gestanden haben, was dann aber ueber EE doch wieder zu Everyone Else wird (also gleichbedeutend mit 6 Milliarden). Weil das aber so extrem dumm erklaert wurde und der Hauptcharakter noch duemmer meinte, dass EE wohl Initialen sein muessen, glaube ich dass sie das erst im Nachhinein von 6 Milliarden auf 33 geaendert haben, um die Story etwas "unvorhersehbarer" zu machen, und dabei die 1-2 Sekunden die ich oben beschreibe vergessen haben rauszuschneiden. Die beiden, mit denen ich den Film geguckt habe, meinten, dass die Zahlen ueber denen die Kamera stehen bleibt das Datum sei, an dem seine Frau gestorben ist.

Terry

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625

Dienstag, 17. November 2009, 20:25

Ich weiß zwar welche Stelle du meinst, aber nein, da kann ich mich in der Tat nicht mehr daran erinnern. Wundern würde es mich allerdings nicht, wenn du da Recht behälst.