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Montag, 17. Oktober 2011, 12:53

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Glayd

Ausgestoßen....

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Sonntag, 7. August 2011, 21:34

Bastion
Für mich eine absolut positive Überraschung. Die Stimmung, welche durch den Erzähler und die Musik hergestellt wird, ist einfach erstklassig. Gameplaytechnisch war es in Ordnung.
Eventuell geh ich noch Achievements bei New Game Plus sammeln.

From Dust
Leider ist der Storymode recht schnell passé. Gibt zwar zur Spielzeiterweiterung noch den Aufgabenmodus, aber da wird der Schwierigkeitsgrad einfach irgendwann nervig schwer, da es immer gegen die Zeit geht, das Spiel aber nicht so gut von der Hand geht. Steuerung ist zu ungenau. Wegfindungs-KI ist Schrott.
Ansonsten aber ein super Spiel. Habe lange nicht mehr Gott gespielt. Diese Terraformingspielereien machen trotz einiger kleiner Macken ziemlichen Spass.
Kann ich stark empfehlen.
So, What's The Biggest Problem With Modern Games? - An obsession with gay space marines. Mafia 2 producer Denby Grace



Vyse

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Montag, 8. August 2011, 08:38

Alan Wake

Gab zwei Sachen die mich massiv gestört haben. Punkt eins, das Gameplay. Ich weiß ja nicht wo man das beigebracht bekommt, dass Horrorspiele schlechtes Gameplay haben müssen, aber fast jeder, der eins programmiert hat, scheint an dieser Schule unterrichtet worden zu sein. Ich verstehe es ja, wenn man den Hauptcharakter eher träge gestaltet, damit das gemächliche Tempo zur Atmosphäre beiträgt, aber wenn die Gegner agil sind wie sonst was, erwarte ich auch, dass ich eine entsprechende Steuerung an die Hand bekomme. In Alan Wake gibt's ständig Spielsituationen in denen man weiß, dass man, egal was man macht, nur noch ein paar Sekunden zu leben hat, weil die Steuerung einfach keine Möglichkeit hergibt, in dieser Situation noch zu entkommen. Außerdem ist das Spiel auch so schon extrem unfair und ich schwöre, dass es Gegner direkt hinter Alan spawnen lassen kann, die ihm dann eins überbraten. Es gab doch ständig Situationen wo man einen Weg entlanggelaufen ist, vor einem war alles frei und dann ist die Kamera rausgezoomt, um zu zeigen, dass hinter Alan Gegner angerannt kommen. Wenn man sich dann umgedreht hat, hat man sofort von hinten einen übergebraten bekommen, obwohl vor 2 Sekunden noch alles frei war in der Richtung.

Punkt zwei, dass es ab Kapitel 4 in einen stupiden 3D-Shooter degenriert. Da kam dann auch extrem stark zu tragen, was Brollonks mal gesagt hat, dass man immer sofort sieht, wo Gegner auftauchen. Man läuft einen Pfad entlang und kommt an eine Lichtung, wo ein Auto steht, an das Auto angelehnt ein Haufen Waffen und Munition und schräg vor dem Auto sind zwei Scheinwerfer. Wie, kommen hier etwa Gegner??? Oder wenn die NPCs sagen dass sie für irgendetwas Zeit brauchen, weil mal wieder ein Schloss klemmt, kann man sich auch sicher sein dass man danach die Stellung gegen ein paar Gegnerwellen verteidigen muss. Und irgendwie ist es auch das abwechslungsärmste Spiel aller Zeiten. Selbst Dynasty Warriors 7 hatte nach EInführung der Belagerungswaffen mehr Abwechslung.

Es bleibt die Story, die einen sehr guten Ansatz hat, ab der Hälfte des Spiels aber zugunsten der - nicht mal guten - Action in den Hintergrund rückt. Mir kam es hier in etwa vor wie beim Film "Butterfly Effect", wo sie sich auf einem sehr guten Ansatz ausgeruht haben, ohne darauf eine echte Story aufzubauen, die das Potential des guten Ansatzes ausnutzen würde. Nachdem der Ansatz erklärt war, kam maximal pro Kapitel ein Puzzlestück zur Handlung dazu, und das Ende... das Ende hab ich nicht 100%ig verstanden, glaube ich. :rolleyes:

Nun ja. Ich will das Spiel jetzt nicht schlecht machen, aber nach den ersten drei Kapiteln musste ich mich erst mal fragen, warum es so viele Leute gibt, die das Spiel nicht mögen. Nachdem ich nun komplett durch bin, weiß ich es. Der Titel hatte durch das sehr schöne Setting und die irgendwie halt doch intressante Story definitiv seine guten Seiten, aber baut zum Ende hin immer mehr ab. Bin mal auf die DLCs gespannt, die ich mir sicher noch ansehen werde die Tage.

6.5/10


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M@ster R

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Montag, 8. August 2011, 16:30

Hm, also ich hatte keine Probleme mit dem Gameplay. Finde es eigentlich recht cool gemacht. Vor allem, wenn die einen gerade mit einer Axt oder so schlagen wollen, man in letzter Sekunde ausweicht und dann der coole Zeitlupeneffekt kommt.
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Donnerstag, 11. August 2011, 18:09

"Dead Nation" (PS3). Also für so ein Spiel mit Vogelperspektive ist es echt gelungen. Eigentlich das beste, was ich von dieser Art bisher gespielt habe. Detailreicher und abwehslungsreicher als man zunächst denken könnte. Das Ende fand ich jetzt nicht so toll (war auch sehr vorhersehbar) und richtige Videosequenzen hätten mir natürlich auch besser gefallen, aber sonst echt super. Man hätte es aber so machen müssen, dass das Gewehr automatisch feuert, wenn man die Schusstaste gedrückt hält (natürlich in normaler Geschwindigkeit, nicht wie ein Sturmgewehr oder dergleichen) und man auf einer anderen Taste eventuell noch den aufgeladenen Schuss aktivieren kann. Denn so hatte ich nach ein bis zwei Leveln meistens keine Lust mehr, weiterzuspielen, weil das schon etwas anstrengend für den Zeigefinger ist. Und Schießen auf einen der buttons zu legen, fänd ich irgendwie komisch und unpraktisch. Aber sonst wie gesagt ein sehr lustiges Spiel und abgesehen davon sind die Waffen auch sehr cool. Waffenupgrades kann man leider nicht in andere Durchgänge übernehmen (Rüstungen aber schon), aber so schlimm ist das auch wieder nicht.
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Samstag, 20. August 2011, 13:51

Bin mittlerweile übrigens mit Infamous durch. Mehr dazu im anderen Thread. Habe auch direkt nochmal auf böse begonnen. Der Karma-Unterschied ist auf jeden Fall schon mal merklich da. Cole sieht anders aus, hat teils andere Kräfte, seine Blitze sind auf böse rot, auf gut blau und einige Videosequenzen sind je nach Karma anders. Aber irgendwie ist das auch oft so bei Spielen, bei denen sich durch bestimmte Entscheidungen unterschiedliche Videosequenzen ergeben, dass diese "Sequenzen" dann eher Bildfolgen sind (z.B. auch bei Fallout oder Gothic 3). Als wären die Entwickler überfordert damit, auch bei sowas anständige Videosequenzen zu bringen. In Two Worlds hats z.B. funktioniert, aber da wars auch afair nur die Endsequenz, die sich unterschieden hat.
Aber generell ists dann doch teilweise schon sehr nervig beim zweiten Durchgang. Man macht ja nicht mehr alle Nebenmissionen etc., sondern will öfters einfach durchrennen, wird dann aber von den zigtausend überall spawnenden Gegnern andauernd aufgehalten. Irgendwie scheinen die selbst in befreiten Gebieten momentan wie irre zu spawnen....

Achso, das Ende macht imho das ganze Spiel kaputt, denn dadurch macht das game überhaupt keinen Sinn. Die wollten da nur ne kleine Überraschung zusammen mit nem cliffhanger bringen und haben dadurch mal eben alles zerstört.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »M@ster R« (22. August 2011, 17:59)


M@ster R

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Montag, 29. August 2011, 16:18

"Castlevania - Lords of Shadow" (PS3) durch. Also hat durchaus Spaß gemacht und gefällt mir zwar nicht besser als "Dante's Inferno", aber doch auf jeden Fall besser als "God of War". Der Teil des Abspanns vor den credits hätte spektakulärer ausfallen können, war aber ok. Der Teil danach hat mir nicht so recht gefallen. Ein typischer Kojima-Nachtrag. Verstehe auch nicht so ganz, was das soll. Spielt das Spiel zufällig vor den anderen Castlevanias (die ich nicht kenne bzw. teilweise nur mal angespielt hatte)? Oder wird im dlc was dazu erzählt? Wenn ja, könnte mich jemand aufklären?

Ok, Hideo Koijma mag seine Helden nicht. So wie Snake hat jetzt auch Gabriel ein unverdientes schlechtes Ende erwischt. Aber warum ist er ein Vampir geworden? Soll da irgendwas zwischendurch passiert sein? Dass er von einem Vampir gebissen wurde oder so? Oder ist es einfach so passiert, weil durch die Abwesenheit seiner Geliebten das Böse in ihm Überhand gewonnen hat?
Und warum lebt Zobek noch? Macht eigentlich keinen Sinn. Ich habe beim Googlen gefunden, dass in anderen Castlevania-Spielen erklärt wurde, dass der Tod selbst nicht sterben kann. Andererseits muss es den Tod ja auch schon gegeben haben, bevor Zobeks gute Seite in den Himmel gefahren ist und die schlechte Seite unbeabsichtigt zurückgelassen hat. Somit kann er eigentlich nicht der richtige Tod sein, sondern nur ein extrem mächtiger Nekromant. Doch der wurde von Lucifer getötet und der erste Schattenlord hat ja erklärt, dass die gute Seite im Himmel ebenfalls stirbt, wenn die schlechte auf der Erde draufgeht. Von daher müsste Zobek tot sein. Wieso aber ist er das nicht? Hat Gott ihn wiederbelebt? Oder gibts da keine Erklärung und sie wollten einfach ohne Rücksicht auf Verluste irgendein "krasses" Ende bringen? So wie bei den Snake-Spielen, Hauptsache noch was nachliefern, dass vielleicht auch noch als Cliffhanger für einen Nachfolger dienen könnte....
Irgendwie hat mich das Ende ein wenig an Killer 7 erinnert, wo am Ende der Typ im Rollstuhl wieder auf seinen Kontrahenten schießt und sich alles immer wieder zu wiederholen scheint. Hier treffen die beiden sich auch wieder und Zobek meint, dass Lucifer zurückkehren würde, so dass der Kampf von neuem starten würde.
Cool gemacht fand ich aber, dass man erst später sieht, dass Zobek einen Anzug trägt und darauf dann, dass sie sich in unserer Zeit befinden.



@Brollonks: Hast du eigentlich schon mal den Soundtrack des Spiels gecheckt? Könnte mir vorstellen, dass er dir sehr gut gefällt.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »M@ster R« (29. August 2011, 16:29)


Vyse

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Montag, 29. August 2011, 16:54

Mit den Vorgängern hat es jedenfalls nix zu tun, denn soweit ich weiß, ist LoS ein Reboot mit einer neuen Zeitlinie. An das Ende was du meinst kann ich mich jedenfalls erinnern, mehr als "wtf?" gibt es dazu nicht zu sagen. Es gibt zwar zwei DLC-Episoden, aber die sind ziemlich schlecht, und einen Nachfolger wird es angesichts der Verkaufszahlen auch nicht geben.


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M@ster R

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Montag, 29. August 2011, 16:58

Thx für die Aufklärung :) . Dann wirds wohl wirklich nur ein Ende sein, dass sinnlos versucht, einen baff zu machen :baby: .
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Terry

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Montag, 29. August 2011, 17:03

Hm, komisch, das ich mit dem Spiel nicht warm werde. Ich mein, ich liebe die God of War-Serie, fand auch Dantes Inferno wirklich gut und hab die Tage auch endlich mal mein Enslaved durchgespielt, was ich auch ganz gut fand. Aber mit Castlevania werd ich irgendwie nicht warm, obwohl es technisch top ist und sich auch ganz gut spielt. Keine Ahnung warum. Mal sehen, vielleicht leg ich das Teil nochmal rein.

M@ster R

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Montag, 29. August 2011, 17:10

Bis wohin hast du denn gespielt? Die ersten Abschnitte über hatte ich auch das Gefühl, nicht warm damit zu werden, aber mit der Zeit hat es mich dann doch gepackt :) . Allerdings ist das schon ein Spiel, das leicht mal verstauben könnte, wenn man zwischendurch aufhört und es eine Weile nicht spielt. Obwohl man doch froh ist, es weitergespielt zu haben, wenn man es weitergespielt hat :D .
Achso, anfangs wird man ja ziemlich ins Spiel reingeworfen, ohne, dass man viel von den Ereignissen, die zuvor passiert sind, sieht. Anfangs dachte ich, dass das einfach nur ein billiger Anfang wäre, aber ganz am Ende erfährt man dann, warum das Spiel so angefangen hat. Ist also keineswegs ein schlampiger Anfang.
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Vyse

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Montag, 29. August 2011, 18:10

Der Spieleinstieg ist aber wirklich so ziemlich der schlechteste ever. Das erste Level ist ein Tutorial, das zweite besteht fast nur aus QTE, dann kommt ein Suchlevel mit diesem dämlichen Trial-and-Error-Rätsel am Schluss und dann noch der Eistitan. Kann es niemandem übel nehmen, der dann schon keinen Bock mehr auf das Spiel hat. Das zweite Kapitel ist dann richtig super und so, wie das erste Kapitel hätte sein sollen.


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Timor

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Sonntag, 4. September 2011, 10:48

Limbo - sehr intuitives "Trial & Death" Spiel. Die Rätsel ham' ne schöne Schwierigkeitskurve nach oben, aber stets machbar finde ich. Wenn auch mal durch einiges rumprobieren :D Alles in allem ein wirklich gutes, wenn auch etwas zu kurzes Spiel. In dem Triple-Pack (mit Trials HD und 'Splosion Man) sein Geld auf alle Fälle wert. Und ein Nachfolger is ja auch möglich, hoffentlich :)

7 / 10 (gut)

KeeperBvK

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Sonntag, 4. September 2011, 11:38

Mein zuletzt durchgespieltes Spiel war Mario Galaxy 2 inklusive aller grünen Sterne und allem drum und dran. Nach dem enttäuschenden Mario Galaxy 1 (das für mich schwächste Mario-Jump 'n Run überhaupt) hat mich SMG 2 rundum überzeugt. Was da an Ideen und Liebe drinsteckt! Wirklich schade, dass es des Öfteren als uninspiriertes Sequel abgetan wird, denn auch wenn das Grundkonzept natürlich recycled wurde, stecken insgesamt wesentlich mehr Ideen drin als im Vorgänger, wie ich finde. Jedes Level ist für sich ein kleines Meisterwerk.

Jerry8448

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Dienstag, 6. September 2011, 17:33

Castlevania Lords of Shadow.

Nach Ewigem Hickhack doch noch durchgespielt. Die Grafik und die Kämpfe, besonders die Endbosse, waren richtig gut, dafür waren aber die Story und die JumpNRun Passagen einfach nur Mist...

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M@ster R

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Dienstag, 6. September 2011, 17:53

Ah, sauber, hast es doch noch durchgespielt :top: .Wie gesagt fand ich die J&R-Passagen gar nicht so extrem schlimm :) . Wie interpretierst du eigentlich das Ende?
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M@ster R

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Mittwoch, 7. September 2011, 16:05

"Darksiders" (PS3). Wie im anderen Thread schon gesagt, bedient es sich an anderen games wie kein anderes, aber das tut es gut und insgesamt gesehen ist es auch abgesehen vom letzten Dungeon ein super Spiel. Klasse Dialoge und Videosequenzen und das Ende ist auch super.
Nur blöd, dass einige Dinge nicht geklärt werden und es gibt auch was, das ich nicht so ganz verstehe:

Warum hat Krieg seine Kräfte anfangs überhaupt verloren? Hatte zunächst gedacht, dass das Konzil sie ihm genommen hätte, weil er gegen die Regeln verstoßen hat, aber da sie ihn ja selbst gerufen haben, um Abbadon zu bekämpfen, würde das ja keinen Sinn ergeben, da sie ihn ja gerade wegen seiner Kräfte gerufen haben und er ohne sie schlechtere Chancen hätte, zu bestehen. Oder wäre er sonst so mächtig gewesen, dass er sich dem Konzil hätte widersetzen können?
Und warum heißt es am Ende, dass er gegen alle anderen Kämpfen würde? Das Konzil ist ja im Prinzip gar nicht so böse gewesen. Es hat nur versucht, die Balance zu halten und unerlaubterweise Krieg gerufen, weil es keinen anderen Weg gesehen hat, Abbadon zu besiegen, denn dieser hat ja das siebte Siegel vermutlich genau wegen der Reiter nicht gebrochen, die ihm gefährlich werden könnten. Frage mich aber auch, warum der Beobachter Krieg überhaupt töten sollte. Vermutlich, damit dass Konzil seine Spuren verwischen kann? Das würde dann ein wenig erklären, warum Krieg stinkesauer auf das Konzil ist.
Schade finde ich, dass man nicht gesehen hat, von wem Abbadon verraten wurde. Und man weiß auch nicht, was Abbadon in Eden vom Baum bekommen hat, oder?
Ansonsten aber ein super Ende. "You want to fight this war alone?" - "No, not alone." :cool: :D
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Pleinair

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Sonntag, 18. September 2011, 13:26

K-On! Houkago Live!
aber jetzt werden fmrli und erdi noch mit dem hard mode gequält ^^
"Mein Körper ist am Ende, meine Seele ,sie bricht aus;
Ich weiß, aus diesem Kreislauf komme ich nicht lebend raus.
Ich bin lieber tot und glücklich, als vom Leben kalt erwischt:
Dieser dreckige Planet ist mir die Kugel im Gesicht!"

Erdnuckel01

fürchtet um sein Leben

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Sonntag, 18. September 2011, 13:31

Ach du hast gar keine Katze mit der Flex bearbeitet... :D

M@ster R

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Donnerstag, 6. Oktober 2011, 23:23

Hm, hatte ich gar nicht "eingetragen", dass ich mit "Dead Island" durch bin? Na ja, bin ich jedenfalls schon seit einer Weile :D . Technisch ists eine totale Gurke, die einfach nur dreist unfertig auf den Markt geworfen wurde. Aber das Spiel an sich ist schon spaßig und von den Szenarien her zwar an sich nichts Neues, aber eine neue Mischung irgendwo schon.

Ansonsten habe ich heute "Deus Ex - Human Revolution" durchgespielt.
Technisch ist es auch nicht gerade erste Sahne. Soundbugs hatte ich z.B. schon öfters. Einmal kam eine ganze Nachricht von Sarif überhaupt nicht, sondern stattdessen kam einfach das Missionsziel, das er mir gegeben hat.
Abgestürzt ist es bei mir auch nur einmal.
Mir ist aber schon aufgefallen, dass das Spiel mit der Zeit ähnlich wie Fallout immer verbuggter wird. Ein bug ist mit der Zeit immer häufiger vorgekommen und der hat mich extrem genervt. Und zwar konnte ich manchmal das durch Wände gucken nicht aktivieren. Auch andere augs wie die Blickwinkel der Gegner waren manchmal einfach weg. Aber an das mit den Wänden hatte ich mich sehr gewöhnt und es kam erst wieder, wenn ich komplett aus dem Spiel raus- und wieder reingegangen bin. Sehr ärgerlich, das hätten sie eigentlich noch patchen können.

Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden mit dem Spiel. Nach Spielen wie Fallout New Vegas oder Dead Island sind die bugs hier auch kaum der Rede wert.
Das Schleichen ist sehr cool inszeniert. Und dabei merkt man erst, wie durchdacht das Spiel ist. Trotzdem natürlich schade um die ganzen Waffen, die man dann nie benutzt hat. Ansonsten hatte ich anfangs ja riesige Hallen voller Gegner befürchtet, durch die man sich ständig entnervt schleichen muss, aber so wars ja fast nie. In der vorletzten Mission gabs sowas ein paar Mal und da ist mir auch fast der Spaß langsam vergangen, aber die letzte Mission hat dann doch wieder jede Menge Abwechslung geboten.
Na ja, irgendwann werde ich es sicher noch mal Spielen. Und dann wird jeder einzelne Gegner und jeder verdammte Zivilist auf brutalste Art und Weise niedergemetzelt :D .
Noch eine Sache zu den Enden:
Lustigerweise kommen die Deutschen ja in jedem Ende vor. Mehrmals Adolf Hit ler und die Nazis bei negativen Aspekten, dann bei einem positiven der Mauerfall und einmal wird auch Albert Einstein zitiert.


Lustig fand ich ja die Gerta Mueller. Soll das eigentlich ein Easter Egg sein? Wenn ja, worauf bezogen? Hier sieht man sie: http://www.youtube.com/watch?v=JyXdXfk5A9k

Habt ihr ansonsten eigentlich auch leckeres Hefeweizen getrunken :D ?

Achso, eine Sache frage ich mich auch. Auf dem Bild in meiner Verpackung hat Jensen eine Zigarette in der Hand (siehe Foto). Auf dem selben Bild im Spiel selbst hat er sie nicht. Wurde das etwa zensiert? Oder haben sie die Zigarette vielleicht später in der Verpackung hinzugefügt (sieht schon irgendwie reingeschnitten aus und er raucht ja sonst auch nie)?
»M@ster R« hat folgende Dateien angehängt:
  • Foto007.jpg (321,8 kB - 1 mal heruntergeladen - zuletzt: 6. Oktober 2011, 23:30)
  • Foto054.jpg (607,92 kB - 3 mal heruntergeladen - zuletzt: 6. Oktober 2011, 23:47)
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Vyse

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Gestern, 18:41

Driver: San Francisco (Xbox 360)

Vergesst Unsichtbarkeit. Ich will die Superkraft, die John Tanner in diesem Spiel hat. :D

Aber Spaß beiseite. Dafür dass ich normalerweise weder Open-World-Games, noch Rennspiele mit Zivilverkehr/Polizei noch die Driver-Serie wirklich mag, hat mich das Spiel stark positiv überrascht. Die Story ist eine der besten, die ich je in einem Nicht-RPG gesehen habe, die Steuerung der Fahrzeuge super und der Ideenreichtum der Entwickler einfach großartig. Dass das Spiel ziemlich leicht ist, find ich auch okay, dadurch verhindert es den Frust der normalerweise mit diesem Genre einhergeht, da halt vieles von Glück abhängig ist. Das Shiften ist eine sehr nette Spielmechanik und v.a. fand ich gut, dass es je nach Mission manchmal zwingend notwendig war, manchmal gar nix gebracht hat, aber meistens einfach eine gute Alternative war. Dadurch kam gefühlt sehr viel Abwechslung auf, was man bei einem Spiel wie Driver eigentlich nicht erwarten würde, eher im Gegenteil.

Also insgesamt hat mir das Spiel echt gut gefallen. 8/10.

Übrigens ist mir aufgefallen, dass die Credits in dem Spiel 23 Minuten lang sind. Das ist wahrscheinlich heute nix besonderes mehr, aber da ich ja meist nur Nischentitel von kleineren Teams zocke, war das schon ziemlich krass. Die Credits von Skyrim werden dann vermutlich zwei Stunden lang sein...


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Gestern, 18:50

Hui, hört sich ja tatsächlich ganz nett an. Ist nämlich auch überhaupt nicht mein Genre und Driver hat mir ansonsten auch nicht sonderlich gefallen.
Vor allem gut, wenns leicht ist, denn bei Autospielen ist der Frust noch mit am höchsten.
Das mit den credits ist wirklich nichts Besonderes mehr. Einige games übertreiben da gewaltig. Ich schaue sie mir immer bis zum Schluss an (also beim ersten Mal durchzocken). Einmal, um den Entwicklern ein wenig Respekt zu zollen und einmal, weil danach noch was kommen könnte. Wenn man sie beschleunigen kann, tue ich das aber schon immer (das ist btw witzig im letzten Ratchet & Clank, wenn man da die Sticks bewegt, kommen da so Pappfiguren, die man steuern kann, was wohl soviel heißen soll wie: "Hier wird nichts gespult." :D ). Finds aber schon schlimm, wenn credits sich so in die Länge ziehen. Vor allem, wenn das noch so Experten sind, die fast jeden Namen einzeln aufführen und die extrem langsam scrollen. Bei Alice - Madness Returns war das z.B. ganz großes Kino. Da hats allein mehrere Minuten gedauert, um von einer Handvoll Länder jeweils ein bis zwei Personen aufzuführen. Die sind nämlich total langsam gelaufen und dann stand da immer was wie "Marketing Germany" ------------------ "x"----------------"Marketing France"-----------------"y"--------------- :rolleyes: . Das fand ich im Prinzip schon unverschämt und war kurz davor, wegzudrücken. Zumal die credits so billig aufgemacht waren, dass eh klar war, dass nichts mehr kommen würde. Hab mir den Mist dann aber doch noch bis zum Schluss gezogen.
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Gestern, 18:57

Bei Driver SF haben sie für jedes Lied aus dem Soundtrack Band und Titel, alle Bandmitglieder mit ihrem Instrument, die Songschreiber (Lyrics & Music), die Plattenfirma die die Rechte an dem Song hat und das Releasejahr dazugeschrieben :D

Aber auch davor gingen die Credits schon 'ne Viertelstunde.


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Gestern, 19:02

Oh man, das ist natürlich auch klasse :rolleyes: :D ,
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