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Sonntag, 11. Juli 2010, 07:38
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diddy« (6. Juli 2010, 16:19)
ich glaube ich würde erst experimentieren, ausprobieren und Grenzen austesten (kindisch wie ich bin^^) und danach Weltfrieden produzieren wollen und merken, dass es garned so einfach is. Übernatürliche Kräfte hin oder her 


. Obwohl es sicher ab und zu reizen würde, mal was mitgehen zu lassen, wenn man z.B. unsichtbar wäre, hihi.
.


=
oder 

Friedrich Dürrenmatt



) und es dadurch leichter hätte, in dem Fall eine Neue zu finden, würde ich dann leichtfertiger damit umgehen? Keine Ahnung. Ich denke nicht, aber wissen könnte ich es nur, wenn ich selbst mal in dieser Lage wäre.
Aber irgendwie habe ich kein Bedürfnis, Leuten zu helfen, die ich nicht kenne.



Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »McClane« (6. Juli 2010, 20:59)
Zitat
Für Freunde und Leute, die ich kenne, bin ich gerne da. Keeper hat z.B. die Tage zwei PMs von mir bekommen, über die er sich gefreut hat, und davon, die ihm zu schicken, hatte ich selbst ja nix

Ob ich das nun WIRKLICH machen würde, ist eine andere Frage, aber das war so das erste, was mir in den Kopf schoss. ^^

Zitat
@ M@ster R : Eher Angst einzuflößen wie in Bruce Allmächtig oder würdest du auch den
Tod eines Angreifers in Kauf nehmen? Ich meine, was hättest du mit
Superkräften schon zu verlieren?^^
. Würde es eher so wie in Bruce Allmächtig oder Hancock machen, hehe.


...Oder in den Ausschnitt ^^ Wäre zwar immer mal nen Blick wert, aber ist jetzt auch nicht das über Argument für die Unsichtbarkeit. Menschen belauschen, nein, ....mir fällt nichts gescheites ein. Vielleicht ließe sich ja was mit mit der Unsichtbarkeit in Verbindung mit durch Wände gehen verbinden? Andererseits: Was tun wenn jemand deine Kraft bemerkt? Reden wir hier von Konstanter Unsichtbarkeit? Das wäre ja eh schrecklich!! Also doch eher die, die man sozusagen aktivieren kann. Aber dann müsste man höllisch aufpassen, dass man sich dabei nicht sehen lässt, das könnte Probleme geben. Unsichtbarkeit ist wohl nichts für mich, ich will dann doch wohl nicht nicht gesehen werden.
Ich könnte Fehler, die ich gemacht habe und bereut habe ungeschehen machen, ich könnte mit Leichtigkeit die besten Noten kriegen, und ebenfalls mit Leichtigkeit im Lotto gewinnen. All das würde ich vielleicht sogar machen. Ein interessanter Aspekt ist dann ja auch noch, der, das man die Geschichte, vielleicht sogar die Weltgeschichte ändern könnte. Im Kleinen angefangen könnte man die Beziehung zu anderen Menschen verändern. Schon interessant. Oder noch interessanter, aber wohl schwer als normaler Mensch zu erreichen. Die Weltgeschichte zu verändern. Was wäre, wenn Der Führer ermordet worden wäre, während der Zeit des Dritten Reichs, oder doch noch eher vor?! Schwer zu bewerkstelligen. Noch eine alternative, die aber wohl vollends unmöglich erscheint, ist die der Eroberung des Inka Reichs durch einen der gierigsten und verabscheuungswürdigsten Menschen überhaupt, dem Spanier Pizarro. Was wäre aus den Inkas geworden, wenn sie nicht so feige ermordet worden wären? Aber wohl unmöglich zu bewerkstelligen, auch mit Zeitresen.
Friedrich Dürrenmatt


Friedrich Dürrenmatt
) Wikipedia etwas schlau gemacht.
Zitat
Auflösung durch ein selbstkonsistentes Universum
Eine mögliche Auflösung bietet ein selbstkonsistentes Universum: Es ist zwar möglich, in der Zeit zu reisen, aber nicht, dabei Kausalitätsverletzungen zu produzieren. Alles was der Zeitreisende in der Vergangenheit tut, ist bereits Teil eben dieser Vergangenheit. Um im Bild des Paradoxons zu bleiben: Der Zeitreisende kann seinen Großvater nicht töten, auch wenn er es versucht, weil sein Großvater nicht getötet wurde. Das Gedankenexperiment kann in einem selbstkonsistenten Universum sogar soweit getrieben werden, dass die Zeitreise selbst es dem Zeitreisenden erst erlaubt seine Zeitreise durchzuführen - und zwar genau so, wie er es bereits getan hat. Eng gefasst müssten genau die gleiche Vergangenheit durchlaufen werden, die bis zum Zeitpunkt der Zeitreise durchlaufen wurde (das Auftauchen des Zeitreisenden ist bereits Teil der Vergangenheit). Fasst man die Interpretation etwas weiter, so muss lediglich gefordert werden, dass alle ausgelösten Veränderungen letztlich zu identischen Ausgangsbedingungen der Zeitreise führen müssen. Der Zeitreisende kann also zwar etwas in der Vergangenheit verändern, aber nur im Rahmen enger Beschränkungen (nämlich der Forderung nach einer konsistenten Wiederherstellung der Ausgangssituation seiner Zeitreise).
Literatur

Friedrich Dürrenmatt
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