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Sonntag, 11. Juli 2010, 07:38
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diddy« (6. Juli 2010, 16:19)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »McClane« (6. Juli 2010, 20:59)
Zitat
Für Freunde und Leute, die ich kenne, bin ich gerne da. Keeper hat z.B. die Tage zwei PMs von mir bekommen, über die er sich gefreut hat, und davon, die ihm zu schicken, hatte ich selbst ja nix
Zitat
@ M@ster R : Eher Angst einzuflößen wie in Bruce Allmächtig oder würdest du auch den
Tod eines Angreifers in Kauf nehmen? Ich meine, was hättest du mit
Superkräften schon zu verlieren?^^
Zitat
Auflösung durch ein selbstkonsistentes Universum
Eine mögliche Auflösung bietet ein selbstkonsistentes Universum: Es ist zwar möglich, in der Zeit zu reisen, aber nicht, dabei Kausalitätsverletzungen zu produzieren. Alles was der Zeitreisende in der Vergangenheit tut, ist bereits Teil eben dieser Vergangenheit. Um im Bild des Paradoxons zu bleiben: Der Zeitreisende kann seinen Großvater nicht töten, auch wenn er es versucht, weil sein Großvater nicht getötet wurde. Das Gedankenexperiment kann in einem selbstkonsistenten Universum sogar soweit getrieben werden, dass die Zeitreise selbst es dem Zeitreisenden erst erlaubt seine Zeitreise durchzuführen - und zwar genau so, wie er es bereits getan hat. Eng gefasst müssten genau die gleiche Vergangenheit durchlaufen werden, die bis zum Zeitpunkt der Zeitreise durchlaufen wurde (das Auftauchen des Zeitreisenden ist bereits Teil der Vergangenheit). Fasst man die Interpretation etwas weiter, so muss lediglich gefordert werden, dass alle ausgelösten Veränderungen letztlich zu identischen Ausgangsbedingungen der Zeitreise führen müssen. Der Zeitreisende kann also zwar etwas in der Vergangenheit verändern, aber nur im Rahmen enger Beschränkungen (nämlich der Forderung nach einer konsistenten Wiederherstellung der Ausgangssituation seiner Zeitreise).
Literatur
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH