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Sunday, July 11th 2010, 12:01pm

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bunsenbrenner#1

AntiFa Hippie Frontler

Posts: 5,792

Gender: male

Location: Österreich

Occupation: noch Schüler

51

Monday, March 5th 2007, 3:52pm

guter bericht :) freut mich
sehenswert:

http://www.infokrieg.tv/
http://www.mexiko-plattform.org/
http://www.secret.tv.

Kampf dem imperialistischen Überwachungsstaat!





M@ster R

Universalherrscher

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Gender: male

Location: nahe Duisburg

Occupation: Student

52

Thursday, March 8th 2007, 12:37am

Thx, schau ich mir gleich mal an. Besser spät als nie ;) :) .

EDIT: Jo, endlich mal ein guter Bericht.
Cut the crap, for crying out loud.


Timor

Zuagroasta Oberbayer

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Location: Augsburg

Occupation: Student

53

Thursday, March 8th 2007, 2:16pm

Wunderbar...objektiv, fundiert, überzeugend!
Wenn oana melkn wui 'an Stier und Wasser liaba säuft ois Bier.
A Giggal mit Messa und Gobe isst. Beim Fensterln glatt 'de Leita vergisst.
Moant des is a Gams, dawai is a Goass und 'an jedn Scheissdreck bessa woass.
Leit, dann heißt's Zähn zambeissn! Des san koane Bayern - des san Preissn!!



54

Monday, December 3rd 2007, 10:14am

Schaut mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak
Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, alle Fehler und Lügen der Berichte von ARD, ZDF und WDR zu dokumentieren und aufzudecken. Sehr interessant.

McClane

Máximo Líder

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55

Thursday, January 3rd 2008, 8:22pm

Hey ho!

Wäre es vllt nicht sinnvoll diesen Thread umzubenennen?
Etwas allgemeiner vllt, "Videospiele in den Medien" oder so ähnlich.
Naja hab einen Blog-Eintrag von Gunnar Lott gefunden , dem ehemaigen Chefredakteur von Gamestar. sehr interessant wie ich finde:

Quoted

Viel Feind, viel Ehr'

Kennt jemand von den geschätzten Mitlesenden Professor Dr. Christian Pfeiffer? Der Herr ist der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts in Hannover und einer der größten Feinde von modernen Computerspielen -- mehrfach aufgefallen in den üblichen Debatten und durch Zitate wie dieses. Und durch Frontalattacken gegen die USK, die Selbstkontrollinstanz, die die Alterseinstufungen für Videospiele vergibt. Der unterstellte er Industrie-Hörigkeit, weil die Einstufungen zu lasch seien und die Industrie ja die Prüfungen bezahle. Dass in den entsprechenden Prüfgremien der USK immer Vertreter der Politik, also der Obersten Landesjugendschutzbehörden sitzen, das ließ Pfeiffer in Interviews immer gerne unter den Tisch fallen. Passt ja auch nicht so in das hübsche Gedankengebäude von der ferngelenkten USK. Kenner der Jugendschutzszene sagen hinter vorgehaltener Hand, dass Pfeiffers Antrieb der Wunsch sei, die USK zu beerben und mit seinem Institut den fetten Auftrag zur Prüfung der Spiele zu bekommen.

Aber egal.

Warum rede ich überhaupt von diesem Menschen? Weil ich gestern auf dem Symposium für Medienethik in Stuttgart gesprochen habe und NATÜRLICH wieder mit Herrn Pfeiffer und seiner ebenfalls anwesenden Schwester aneinander geraten bin. Die Schwester, Regine Pfeiffer, ist eine freundliche ältere Dame, pensionierte Lehrerin und laut Eigenaussage "Fachfrau für Computerspiele", Letzteres ohne selber zu spielen. Natürlich. Muss man ja nicht. Demnächst kann man sicher auch Literaturexperte sein, ohne Bücher zu lesen…

Die Dame hatte, aus mir unerklärlichen Gründen, einen der drei grundlegenden Vorträge zu halten, die die großen Spielegenres erklären sollten -- den zum Thema Ego-Shooter. Parallel dazu sprach Benedikt Grindel von Blue Byte über Strategiespiele und ich über Online-Rollenspiele und virtuelle Welten im allgemeinen. Benedikt und ich versuchten, die Grundlagen zu beschreiben, leiteten die Genres historisch her und spielten auch mal live was vor. Frau Pfeiffer tat nichts von alledem, sondern nutzte ihre Sprechzeit, um sich beispielsweise über die Sprache in Lösungsbüchern auszulassen – "den Level aufräumen", solche Ausdrücke seien ja nur Euphemismen für Massenmord. Zudem zeigte sie extra-blutige Videoausschnitte, eine klassische Methode ihres Bruders: Würde man live vorspielen, wäre deutlich, dass Spiele eine Dramaturgie haben und Mechanismen und nicht nur eine Aneinanderreihung von Splatterszenen sind – im Video aber schneidet man einfach schön ein "Worst of" zusammen. Zudem verwendete die Dame Bioshock, ausgerechnet Bioshock, als Negativ-Beispiel. Dazu blendete sie einen Screenshot von einer Little Sister ein, die sich duckt, während die Schrotflinte des Spielers ins Bild ragt -- die gewollte Assoziation war natürlich "hier wird mit Schrotflinten auf wehrlose Mädchen geballert". Was im Spiel bekanntlich nicht möglich ist. Derlei Details sind der "Fachfrau" aber natürlich egal, es geht ja bei Kreuzzügen um Wirkung, nicht um Fakten. Diese Details habe ich mir, das sei der guten Ordnung halber erwähnt, von Zuhörern berichten lassen – ich war selber nicht im Raum, mein Vortrag lag parallel zum dem von Frau Pfeiffer.

Am Ende des Tages gab es eine Diskussion über die zuvor gehaltenen Vorträge, und Frau Pfeifer ließ es sich nicht nehmen, mich direkt anzugreifen, weil ich in meinem Vortrag die These aufgestellt hatte, dass Online-Sucht oder Online-Spiel-Sucht zumeist eine Folge anderer psychischer Störungen sei, also ein Symptom, keine eigene Diagnose. Frau Pfeiffer argumentierte nicht direkt dagegen, sondern verwies auf eine große Zahl von Einzelbeispielen, die sie durch die Lektüre von einschlägigen Webseiten* kennen würde und dass das ja wohl nicht alles "kranke Typen“ sein könnten. Ich verwies auf die Tatsache, dass wir uns auf einer Uni-Veranstaltung befänden und ein Mindestmaß an Wissenschaftlichkeit ja wohl eingehalten werden müsse – weder sei der Suchtbegriff medizinisch korrekt verwendet noch wäre ein Terminus wie "kranke Typen" dem Thema angemessen. Zudem zitierte ich eine Studie von Bert te Wildt (Medizinische Hochschule Hannover), die meine Ansicht unterstützt. Darauf sprang Herr Pfeiffer erregt auf, einerseits, um eine Studie von ihm zu erwähnen und andererseits, um kundzutun, dass ich te Wildt bestimmt falsch zitiert hätte. Darauf meldete sich Professor Kaminski aus Köln zu Wort, der wiederum mir rechtgab. Naja. Alles wie erwartet.

Das Groteske war allerdings (und das zeigt, wes Geistes Kinder die Pfeiffers sind), dass hinterher, als ich im Kreis von ein paar Professoren stand und mit ihnen über Herrn Pfeiffer lästerte, Frau Pfeiffer zu mir kam, um mir zu sagen, dass sie mich in ihrem Vortrag zitiert habe. Sie dachte offenkundig, dass ich erwartungsfroh und eitel nachfragen würde, wie ich zu der gewaltigen Ehre käme. Aber ich wusste natürlich Bescheid -- die Pfeiffers zitieren mich ja immer. Ich habe nämlich Spiegel.de mal gesagt, dass es "in Deutschland kein Spiel gibt, bei dem man für den Grad der Gewalt belohnt wird". Das war nicht ganz korrekt, in EINEM Spiel, Der Pate (Electronic Arts), gibt es das doch. In keinem anderen, soweit ich weiß, aber immerhin in einem. Das reiben mir die Pfeiffers seitdem immer unter die Nase ("zwischen 0 und 1 ist nun einmal ein Unterschied, Herr Lott" -- O-Ton Regine Pfeiffer). Finde ich mutig, wenn man bedenkt, wie es aussähe, würde man alle Aussagen von Herrn Prof. Dr. Pfeiffer derart auf die Goldwaage legen -- immerhin hatte der renommierte Kriminalpsychologe seinerzeit bei dem Kindestod in Sebnitz, um nur das bekannteste Beispiel zu nennen, keine allzu rühmliche Rolle gespielt. Wir erinnern uns: Damals behauptete eine Frau öffentlich, Nazis hätten ihren kleinen Sohn Joseph vor aller Leute Augen im Schwimmbad ertränkt, was sich hinterher als Falschaussage herausstellte -- Herr Prof. Dr. Pfeiffer hatte der Dame aber in einer Fallanalyse noch ausdrücklich Glaubwürdigkeit bestätigt. Vermutlich sollte ich das in Zukunft auch immer in all meinen Vorträgen und Artikeln zitieren. Blödsinn. Egal, auf die Provokation der Frau Pfeiffer jedenfalls bin ich dann nicht mehr groß eingegangen, habe ihr nur kurz und heftig gesagt, dass ich auf diesem Niveau nicht diskutiere, und dass ihre Thesen wissenschaftlich unhaltbar seien und mich umgedreht. Frau Pfeiffer hatte sich unser kleines Gespräch offenbar anders vorgestellt, innerlich wohl schon auf mein zerknirschtes Gesicht spekuliert, wenn sie das Spiegel-Zitat nochmal aufs Tapet bringt. Sie schaute mich sichtlich geschockt an und stieß nur ein "Sie, Sie, Sie sind ja ein richtiger Ego-Shooter" hervor. Was nun wieder von beinahe rührender Hilflosigkeit ist. So ist nun einmal ihre Begriffswelt, Ego-Shooter sind eben das Schlimmste, was sie sich vorstellen kann. Ach.

* Frau Pfeiffer nannte dabei als maßgebliches Beispiel wowdetox (mit Absicht nicht verlinkt), eine Seite, die kurze Beispielberichte von WoW-Süchtigen sammelt, sie allerdings ohne Prüfung veröffentlicht. Die Seite gehört einer obskuren Firma namens Calculated Wealth Consulting, die ansonsten eher Domains wie freestocktradesecrets.com betreibt. Die Betreiber versuchen übrigens, mit Links zu Goldverkäufern ein paar Dollar nebenbei zu verdienen. Dazu gibt's die schlüssige Begründung, durch den Goldkauf erspare man sich viel Grinden und hätte es leichter, aufzuhören. Aha. Außerdem führt ein prominent gesetzter Link, der Hilfe bei Spiele-Sucht verspricht, auf ein Hypnosetherapieangebot, wo man sich kostenpflichtig PDFs mit Tipps herunterladen kann. Ist natürlich ein Affiliate-Link, ein bisschen Geld braucht ja auch eine Seite wie wowdetox, obwohl sie angeblich von einer Gruppe Freiwilliger betrieben wird. Super Beispiel, Frau P.

UPDATE: Keine Ahnung, ob's ein Fake ist, aber es klingt ziemlich echt: Frau Pfeiffer wagt sich in eine Diskussion im GameStar-Blog zum gleichen Thema. Huh.


Hier der Link zu seinem Blog

Glayd

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56

Thursday, January 3rd 2008, 8:37pm

Schade das so ein Thema immer wieder missbraucht wird.

Vyse

Hot for Asian Girls in Tights

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57

Thursday, January 3rd 2008, 10:39pm

Quoted

Dazu blendete sie einen Screenshot von einer Little Sister ein, die sich duckt, während die Schrotflinte des Spielers ins Bild ragt -- die gewollte Assoziation war natürlich "hier wird mit Schrotflinten auf wehrlose Mädchen geballert".


Würde an Stelle von 2K Games die Pfeiffer wegen öffentlicher Verleumdung verklagen, auch wenn's vielleicht nix bringt. Strafbar sind solche falschen Behauptungen aber auf jeden Fall, denke ich.

Viel bedenklicher finde ich die Aussage "sie sind ja ein richtiger Ego-Shooter". Ich frage mich, wie man so krampfhaft davon besessen sein kann, dass eine gewisse Sache schlecht ist...

58

Thursday, January 3rd 2008, 11:02pm

Ich habs mal geändert. Okay so?

Timor

Zuagroasta Oberbayer

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59

Friday, January 4th 2008, 12:20am

Jap, das mit dem "Ego-Shooter" als Beleidigung find ich schon sehr extrem...

Sehr schöner Blog von Mister Meister Gunnar Lott :) Mir scheint eh dass in letzter Zeit das alles bissl abgeflacht ist rund um die "Killerspiele" (Gott sei dank)
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Tadashi

~Kein Tales Studio Infiltrator~

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60

Friday, January 4th 2008, 1:55am

Was ist ein Ego-Shooter eigentlich für ein Mensch?
Eine Person die mit selbstzentrischen Aussagen um sich schiesst?
~Currently applying~:
Nowhere :(

~Ordering Loop~:
nothing

ToS - Fertig nach 35:25 - Max. Combo 64 - Lloyds Lvl. 65
ToP - Fertig nach 35h
ToE - Fertig nach 30:45

Glayd

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61

Friday, January 4th 2008, 8:51am

<!--QuoteBegin-Tadashi+Jan 4 2008, 01:55--><div class='quotetop'>QUOTE (Tadashi @ Jan 4 2008, 01:55)[/align]<div class='quotemain'><!--QuoteEBegin-->Was ist ein Ego-Shooter eigentlich für ein Mensch?
<div align='right'><a href="index.php?act=findpost&pid=287152"><{POST_SNAPBACK}></a>[/align]<!--QuoteEnd-->[/align]<!--QuoteEEnd-->

Generell ist ein Ego-Shooter erstmal ein Mann. Allerdings ist der Mann ohne ein weibliches Wesen nur durch manuelle Stimulation in der Lage sein Ego zu verschießen. Meistens hinterlassen diese dabei ein Blutbad. Nur das dieses Blutbad dann wie bei Aliens aussieht als Bishop auseinandergerissen wurde. Aber genug dieser widerlichen Details. In Kombination mit einer Frau und der Abwesenheit von Verhütungsmittel werden aus den kleinen Egos des Mannes langsam aber sicher große Versionen des Ego-Shooters, welche durch ihr Ego-Shooter bedingtes Erbgut auch dem höchsten der Ziele verpflichtet sind. Der weiteren Verbreitung ihrer Art.
Kastrieren wäre ne Möglichkeit... :D

Timor

Zuagroasta Oberbayer

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62

Friday, January 4th 2008, 2:15pm

Wie war das mit dem "Post des Monats?" ...meine Stimme haste :D
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Glayd

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Friday, January 4th 2008, 2:20pm

Oh das wär toll. Post des Monats. Welcher Mod will das einführen? Erdnuckel? Der hat doch letztens noch so rumgetönt. :D

Glayd

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64

Monday, March 3rd 2008, 1:51pm

Mal ein Artikel über Videospiele, der das Thema nicht verteufelt:
SZ-Artikel

65

Sunday, March 9th 2008, 1:43pm

Hab eben in der Dusche HR Info gehört, und es kam grade dieser Beitrag: http://www.hr-online.de/website/radio/hr-i...ocument_2874184
Kann man sich da glaube ich auch als Podcast anhören wenn man mag...

McClane

Máximo Líder

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66

Saturday, February 6th 2010, 12:25pm

Hab ich grad entdeckt. Eigentlich ist es zu lächerlich um das zu erwähnen. Aber macht euch selbst ein Bild.

"Killerspiele in ARD-Sendungen als Thema... schaut euch nur mal die ersten vier Minuten der Sendung an, dann werdet ihr beeindruckt sein von tollen Dialogen und grandiosen Schauspielerischen Leistungen.

http://stigma-videospiele.de/wordpress/?p=3426

Brollonks

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67

Saturday, February 6th 2010, 12:41pm

Wow, das nenne ich mal realitätsnah... War aber irgendwie klar, da die bösen Computerspiele wirklich, wirklich sehr böse sind und man die bösen Dealer auf den Schulhöfen ja nicht frei rumlaufen lassen kann...
Hehe, Dealer von Computerspielen, sowas muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen. :D

- Naja und Schauspieltalente gibt es ja in Deutschland nicht mehr (oder hat es die jemals gegeben? Früher gab es noch ganz gute Krimis, auch wenn ich kein Fan davon bin). Die drehen eine Folge an einem Nachmittag ab und werden ihre Texte wahrscheinlich noch improvisieren...

Jerry8448

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68

Saturday, February 6th 2010, 12:46pm

Ich fänds sogar lustig, wenn das nicht unsere GEZ Gebühren wären.

Killman klingt btw wie ne Mischung aus Killzone und Hitman. Vlt nimmt sich mal ein Entwickler der Idee an :D

Meine Bilder Meine Games

Brollonks

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69

Saturday, February 6th 2010, 12:55pm

Vor allem, wie dort zu lesen ist - ein afrikanisches Kind mit Waffe???
In welchem Shooter kamen jemals Kinder vor?
Da merkt man mal wieder, wie Videospiele (besonders die mit ernstem Inhalt) schlechtgemacht werden sollen.

Es ist richtig, dass solche Spiele (Shooter etc.) nicht für Kinder geeignet sind - aber können die Spiele etwas dafür, wenn Leute sich nicht dran halten?
Naja, die Diskussion gab es ja schon häufig.
Hehe, ja - Killman. Ein sehr innovativer Name für ein Videospiel.
- Lasst es mich mal so ausdrücken: "Ein "Killer"spiel namens "Kill"man und einem KIND, das muss ich mir nochmal deutlich machen. Sehr verdächtig, worauf man damit wohl hinauswill...